Machen Sie mit beim Erfahrungsaustausch Risikomanagement

6

Mai

2013

Mit der 9. Sitzung fand der Arbeitskreis Risikomanagement, den das BWI-Bau seit 2008 im Auftrag des HDB leitete, am 24. April 2013 in Berlin im Sinne einer Resümée-Veranstaltung seinen Abschluss. Die im Arbeitskreis gewonnenen Erkenntnisse zur Identifikation und Bewertung von Projektrisiken liefern einen wichtigen Input für die von Minister Ramsauer ins Leben gerufene Reformkommission für […]

ebodenmueller 14:27

Mit der 9. Sitzung fand der Arbeitskreis Risikomanagement, den das BWI-Bau seit 2008 im Auftrag des HDB leitete, am 24. April 2013 in Berlin im Sinne einer Resümée-Veranstaltung seinen Abschluss.

Die im Arbeitskreis gewonnenen Erkenntnisse zur Identifikation und Bewertung von Projektrisiken liefern einen wichtigen Input für die von Minister Ramsauer ins Leben gerufene Reformkommission für Großprojekte.  Begleitet wird diese Reformkommission durch eine interne Spiegelkommission beim HDB, in der unser Geschäftsführer, Prof. Dr. Ralf-Peter Oepen,  Mitglied ist.

Darüber hinaus ist Risikomanagement nicht nur aus Unternehmenssicht, sondern auch aus Bankensicht unumgänglich notwendig für eine stabile Unternehmensfinanzierung. Deshalb soll in einem Erfahrungsaustauschkreis der im Arbeitskreis entwickelte Werkzeugkasten zum Risikomanagement auf Unternehmens- wie auch auf Projektebene in der praktischen Umsetzung begleitet und weiterentwickelt werden. Insbesondere wird dabei im Fokus stehen, inwiefern Bauunternehmen, die vorrangig als Bauleistungsversprecher ihre Fähigkeit vermarkten, eine – i. d. R. vom Auftraggeber vordefinierte Leistung – zu erbringen und die damit in einem vorrangig durch den Preis dominierten Markt agieren, durch eine aktive Auseinandersetzung mit den Risiken der Bauprojekte dennoch Wettbewerbsvorteile erlangen können. Nur wer Risikokosten richtig bewertet, wird in der Lage sein, diejenigen Ausreißer-Projekte zu identifizieren, die u. U. existenzbedrohende Krisen heraufbeschwören können.

Wenn Sie an einer Mitwirkung in diesem Erfahrungsaustauschkreis interessiert sind, nimmt Frau Melanie Schlüter gerne Ihre Kontaktdaten auf.

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Unternehmensplanung und Bankenreporting

15

Mai

2012

Langfristige Planung am Bau – geht das? Schon jedes einzelne Bauprojekt ist mit Unsicherheiten behaftet, die sich nur schwer prognostizieren lassen. Unternehmensplanungen werden deshalb häufig als ungenau, kompliziert und wenig flexibel eingeschätzt. Eine rollierende Unternehmensplanung berücksichtigt die Dynamik der Geschäftsentwicklung und ermöglicht stets aktuelle Prognosen hinsichtlich Ergebnis und Liquidität. Sie wird so zum zentralen Steuerungsinstrument, […]

ebodenmueller 11:14

Langfristige Planung am Bau – geht das?

Schon jedes einzelne Bauprojekt ist mit Unsicherheiten behaftet, die sich nur schwer prognostizieren lassen. Unternehmensplanungen werden deshalb häufig als ungenau, kompliziert und wenig flexibel eingeschätzt.

Eine rollierende Unternehmensplanung berücksichtigt die Dynamik der Geschäftsentwicklung und ermöglicht stets aktuelle Prognosen hinsichtlich Ergebnis und Liquidität. Sie wird so zum zentralen Steuerungsinstrument, auch für die operative Geschäftsführung, und damit zu einem Muss für jeden Bauunternehmer.IMG_0035

Unumgänglich wird sie auch im Rahmen der Finanzierung. (mehr …)