Leistungsorientierte Vergütung: Gut gewollt ist nicht automatisch gut gemacht
14
Okt
2013
Auf den ersten Blick erscheint die Idee einfach und gut: Jeder Mitarbeiter sollte leistungsgerecht entlohnt werden. Die Tücke liegt – wie so oft – im Detail, denn: Was will man eigentlich genau individuell vergüten? – Den Leistungseinsatz? – Das Leistungsergebnis? – Das Maß der Zielerreichung? – Ein bestimmtes Verhalten? – Alles zusammen? Aber: Wie und […]
Auf den ersten Blick erscheint die Idee einfach und gut: Jeder Mitarbeiter sollte leistungsgerecht entlohnt werden. Die Tücke liegt – wie so oft – im Detail, denn:
Was will man eigentlich genau individuell vergüten?
– Den Leistungseinsatz?
– Das Leistungsergebnis?
– Das Maß der Zielerreichung?
– Ein bestimmtes Verhalten?
– Alles zusammen? Aber: Wie und worauf müsste denn dann eine Leistungszulage bemessen sein, damit sie auch auf all diese verschiedenen Faktoren wirken kann?
Dies sind nur einige der Fragen, die auftauchen, sobald ein Unternehmen sich näher mit variablen Vergütungssystemen befasst. Im BWI-Bau-Seminar zu den Voraussetzungen leistungsorientierter Vergütung behandeln wir eine Vielzahl von Voraussetzungen, die geklärt sein müssen, damit das geplante Entgeltsystem tatsächlich auch seine Funktion als Anreiz- und Motivationssystem erfüllen kann.
Aber wir zeigen darüber hinaus auch Beispiele, wie man eine leistungsorientierte Vergütung umsetzen kann.
Nächster Beitrag | Vorheriger Beitrag