Neue Wege zur Zukunfts-Strategie für Bauunternehmen

4

Mrz

2014

Neue Wege für Unternehmensstrategien zu finden, ist eine der schwersten Aufgaben überhaupt, denn die Prognostizierbarkeit des Marktverhaltens stößt schnell an Grenzen. Nichtsdestotrotz brauchen Unternehmen, brauchen Stakeholder, Mitarbeiter und Kunden verlässliche Annahmen darüber, welche Positionierungen und Verhaltensweisen erfolgversprechend sind und damit eine verlässliche Basis für mittel- bis langfristige Entscheidungen bieten. Vor dem Hintergrund, dass Bauunternehmen zu […]

ebodenmueller 12:46

Neue Wege für Unternehmensstrategien zu finden, ist eine der schwersten Aufgaben überhaupt, denn die Prognostizierbarkeit des Marktverhaltens stößt schnell an Grenzen.

Nichtsdestotrotz brauchen Unternehmen, brauchen Stakeholder, Mitarbeiter und Kunden verlässliche Annahmen darüber, welche Positionierungen und Verhaltensweisen erfolgversprechend sind und damit eine verlässliche Basis für mittel- bis langfristige Entscheidungen bieten.

Vor dem Hintergrund, dass Bauunternehmen zu einem erheblichen Teil eine Dienstleistung vertreiben, bei der sie zum Zeitpunkt der Beauftragung nur für das Versprechen stehen, durch die auszuführenden Bauleistungen schlussendlich ein Bauwerk zu schaffen, das den Vorstellungen des Auftraggebers – des Kunden – entspricht, werden wir uns am 28. und 29. März 2014 bei den Petersberger Strategietagen u. a. mit folgenden Fragen auseinandersetzen:

– Was kann man im Projektmanagement besser/anders machen, um erfolgreicher zu werden?

– Welche Vorteile bieten projektübergreifende Instrumente gegenüber der eher tradierten Einzelprojektorientierung?

– Wie übersetzt man die eigene Dienstleistungssicht im Vertriebsprozess in die (End-)produktorientierte Sicht der Kunden?

– Auf was muss man sich bei den Kunden von morgen einstellen? Und wie kann man u. U. ihr Entscheidungsverhalten beeinflussen?

– Was benötigen die Mitarbeiter, die diese Strategien umsetzen müssen, dafür (und was verlangen sie dafür?)?

– Wie motiviert man Mitarbeiter, einerseits im Interesse des Unternehmens erfolgsorientiert und andererseits im Interesse des Auftraggebers kundenorientiert zu denken und zu handeln?

– Wie setzt man eine Personalentwicklung im Spannungsfeld von High-Knowledge-Branche und Low-Knowledge-Image um, vor allem, wenn z. B. aufgrund des demografischen Wandels die Ressource „kompetenter Mitarbeiter“ immer rarer wird?

Der Teilnehmerkreis ist bereits hochkarätig besetzt. Nutzen auch Sie die Chance dieser beiden Tage und investieren Sie in Ihre Innovationskraft! Wir freuen uns auf Sie.